Diagnostik

Mit einem ausführlichem Gespräch, einer sorgfältigen Anamnese und einfachen Techniken kann man schon eine gute Diagnostik ermöglichen. Man sollte eine gute Mischung von moderner und naturheilkundlicher Diagnostik anstreben.

In meiner Praxis werden vertraute Untersuchungsmethoden der Medizin ergänzt durch naturheilkundliche Diagnoseverfahren.

Was ist Iridologie ?

Sie befasst sich, streng genommen, mit der Interpretation von bestimmten Strukturen, Farben und anderen Phänomenen der Regenbogenhaut. Das Umfeld der Iris und der Augen werden mit in die Betrachtung und Beurteilung einbezogen. Die Iridologie gibt Hinweise auf

  • Konstitution/Summe der angeborenen Eigenschaften,
  • Disposition/Schwachstelle, die Anfälligkeit des Organismus und
  • Diathese/die Krankheitsmanifestation an bestimmten Körperstellen.

Aus diesen Hinweisen können dann, weiterführende diagnostische Schritte und/oder therapeutische Möglichkeiten abgeleitet werden. Vor allem die Analyse zur Prävention steht hierbei im Vordergrund.

Kostendruck im Gesundheitssystem und die daraus resultierende Verschlechterung der diagnostischen Qualität, die zunehmende Tendenz zu einem Mehrklassen-Gesundheitswesen sowie die einfache und kostengünstige Handhabung, haben der Iridologie in den letzten Jahren einen enormen Vorschub geliefert.

Längst sind die Zeiten vorbei, als die Iridologie als eine Außenseiter-Methode galt. Die Erkenntnisse der Genforschung der letzten Jahre haben für die Iridologie die Schnittstelle für die Medizin des neuen Jahrtausends geschaffen.

Segmentdiagnostik

Es gibt die Möglichkeit anhand veränderter (schmerzempfindlich, farb- oder spannungsverändert) Hautareale, Rückschlüsse auf erkrankte Organe zu ziehen. Die Headschen Zonen zum Beispiel, befinden sich auf dem Rücken und können sowohl diagnostisch als auch therapeutisch genutzt werden.

Spenglersan-Test

Hier handelt es sich um einen Bluttest mit den Kolloiden der Firma Spenglersan. Diese Immunmodulatoren, werden sowohl zur Therapie als auch zur Diagnostik genutzt. Nach dieser Testung werden die ermittelten Kolloide verordnet oder es wird eine Herdsuche eingeleitet. Zu dieser wird durch das einreiben eines bestimmten Kolloids über stunden der Körper beobachtet, ob durch z.B. Zahnschmerzen; Klopfen sich ein Zahn als Störfeld zeigt.

Störfeld- und Herddiagnose

Fokalherde sind durch Mikroorganismen, meist Streptokokken, veränderte Gewebe. Bevorzugte Lokalisation, stellt das weiche Bindegewebe dar. Diese Herde sind nicht abbaufähig und vom übrigen Organismus zellulär abgeschlossen. Diese Herde und Störfelder haben eine Therapieresistenz zur Folge, weil sie die körpereigene Regulation also die Selbstheilungskräfte behindern. Grundsätzlich wird bei der Untersuchung nach potentiellen Störfeldern gesucht. Störfelder können Zähne, Tonsillen (Rachenmandeln), Nasennebenhöhlen oder Narben sein.

Labor

Hier werden Blut, Stuhl und Urinproben in ein Labor versandt, wenn keine aktuellen oder unvollständige Befunde vorliegen. Besonders die Stuhluntersuchung im Hinblick auf Pilz und Darmbakterienstatus, unterscheidet sich häufig von der schulmedizinischen Untersuchung.